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Der UBS Trader Kweku Adoboli hat mutmasslich 2,3 Mia. US-Dollar auf Kosten seines Arbeitgebers verspekuliert. Adoboli hatte anscheinend seit 2008 fiktive Transaktionen getätigt um Verluste zu verschleiern und sich damit begnügt, lediglich Gewinne auszuweisen. Laut Berichten der Britischen Behörden hat während Jahren niemand diese Transaktionen sorgfältig kontrolliert. Laut Behörden- und Medienberichten war kein effektives Risiko-Monitoring in Betrieb, Adoboli konnte anscheinend geheime Transaktionen abwickeln und auch das Vieraugenprinzip wurde wohl nicht konsequent angewendet.
Frage: Falls dies alles zutrifft: welche Massnahmen würden Sie als Bank-Manager einführen, damit sich solche Fälle nicht wiederholen?
