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UFSP Finanzmarktregulierung

Antwort

In der Debatte um hohe Managerlöhne (insbesondere in Gestalt der „Abzocker-Initiative“ und mittlerweile der „1:12-Initiative“) wird oft das Argument vorgebracht, dass zu hohe Vergütungen, zu hohe Boni oder schlechte Vergütungssysteme für die Manager der Banken Anreize schaffen, hohe Risiken einzugehen, für die sie im Falle des Scheiterns letztlich nicht haften. Daher sollten Vergütungssysteme so ausgestaltet sein, dass ein Grossteil des Lohns nur ausgezahlt wird, wenn die Bank langfristig erfolgreich gewirtschaftet hat (Nachhaltigkeit).

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